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Experten Symposium – Wissen aus erster Hand
Das Symposium an der expo plus und an der Innschweiz plus sowie Ticino plus besteht neu aus den Bereichen: Fachvorträge, Ausstellungen, Live-Vorführungen und Show-Acts. Überall geben Expertinnen und Experten Auskunft und vermitteln wissenswerte und aktuelle Informationen aus den einzelnen Themenbereichen.
Fachvorträge – von Experten für Experten
Gebäude als Energiesystem
Themen:
Neue Herausforderungen erneuerbare Energie
Elektrische Energie für die technischen Massnahmen zur Dekarbonisierung
Gebäude als Kraftwerk
Praxisnahe Möglichkeiten zur Energieproduktion
Samuel Summermatter (Luzern, St. Gallen und Spreitenbach) und Stephan Roth (Bern) sprechen zum Thema «Gebäude als Energiesystem». Sie gehen dabei auf die Herausforderungen ein, wie erneuerbare elektrische Energie für die technischen Massnahmen zur Dekarbonisierung bereitgestellt werden kann. «Das Gebäude als Energiesystem spielt dabei eine wichtige Rolle. Die Gebäudehülle wird zum Kraftwerk und die Gebäudetechnik wird darauf optimiert, den vor Ort produzierten Strom optimal und wirtschaftlich zu nutzen.» Entsprechend zeigen sie in ihren Referaten die verfügbaren technischen Möglichkeiten zur Energieproduktion und zum Energiemanagement von Gebäuden praxisnah auf.
Präsentation herunterladenKeine Angst vor natürlichen Kältemitteln
Themen:
Europaweite Veränderungen bezüglich Kältemittel in Wärmepumpen und Klimakälteanlangen
Anwendungen der Veränderungen
Auswirkungen auf Sicherheitskonzepte und technische Sicherheitsvorkehrungen
Benötigte Ausbildung des Verkaufs-, Montage und Servicepersonals
Das Referat von Rolf Löhrer, Vorsitzender der technischen Kommission des Schweizerischen Verbands für Kältetechnik SVK, trägt den Titel «Keine Angst vor natürlichen Kältemitteln». Er geht dabei auf die Thematik ein, dass in den meisten Wärmepumpen und Klimakälteanlagen noch synthetische Kältemittel mit teilweise erheblicher Klimawirkung zum Einsatz kommen. «Aufgrund veränderter gesetzlicher Bestimmungen wird sich das in naher Zukunft in der Schweiz und auch in ganz Europa ändern.» Er zeigt auf, wann und für welche Anwendungen die Veränderungen voraussichtlich eintreten und welche Auswirkungen dies auf die Sicherheitskonzepte, die technischen Sicherheitsvorkehrungen und die Ausbildung des Verkaufs-, Montage- und Servicepersonals haben wird.
Präsentation herunterladenVon thermischen Netzen zu Smart Grids: die Digitalisierung als Hebel für die Energiewende
Themen:
Thermische Netze auf dem Weg zu einer dekarbonisierten Energiezukunft
Technologien im Rahmen der Sektorkopplung
Relevanz der Digitalisierung für die Entwicklung zu Smart Grids
Flexibilisierung und Dekarbonisierung des Energiesystems
Willy Villasmil spricht zum Thema «Von thermischen Netzen zu Smart Grids: die Digitalisierung als Hebel für die Energiewende». Dabei beleuchtet er die entscheidende Rolle von thermischen Netzen auf dem Weg zu einer dekarbonisierten Energiezukunft. «Ich zeige die Potenziale dieser Technologien im Rahmen der Sektorkopplung auf und beleuchte die Relevanz der Digitalisierung für die Entwicklung hin zu Smart Grids, die einen entscheidenden Beitrag zur Flexibilisierung und Dekarbonisierung des Energiesystems leisten.»
Präsentation herunterladenSmartSolutions
Themen:
Vernetzung der verschiedensten Elemente der Haustechnik Meier Tobler
Optimiertes System und energiesparende Effizienz
Smart Guard 2.0 im Fokus
Umweltfreundlichem Service und sorglosem Wärmekomfort dank Fernoptimierung und proaktive Störungsbehebung
Heinrich Kriesi spricht zum Thema «SmartSolutions». Er ermöglicht dabei einen Überblick, wie in naher Zukunft bei Meier Tobler die verschiedensten Elemente der Haustechnik dank SmartSolutions noch stärker miteinander vernetzt sind und noch besser zusammenarbeiten. «Der Raum wird Bestandteil des gesamten Energiekonzepts, das Gebäude dient als Massenspeicher», sagt Heinrich Kriesi, «und damit können wir das System optimieren und Energie sparen.» Im Mittelpunkt steht dabei SmartGuard 2.0, womit sich eine zuverlässige und energieeffiziente Heizleistung erreichen lässt. «Durch Fernoptimierung und proaktive Störungsbehebung profitieren die Kundinnen und Kunden von umweltfreundlichem Service und sorglosem Wärmekomfort.» Mit SmartGuard 2.0 als Herzstück des Systems verbunden sind SmartComfort 2.0 in der Heiz- und Kühlverteilung sowie ein Energiemanager.
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